Ist Ihr Konferenz- oder Schulungsraum noch up-to-date?

Die veränderten Nutzergewohnheiten mit mehr Home-Office und verstärkter Digitalisierung der Kommunikation in Verbindung mit technologischen Neu- und Weiterentwicklungen führen oft dazu, dass unsere Kommunikationsräume nicht mehr adäquat ausgestattet sind.

Hier die wichtigsten Anforderungen:

  • USB-C ist neben HDMI die Schnittstelle am Laptop für die Präsentation
  • Drahtlos Präsentieren in hoher Auflösung, mit realistischen Farben und ruckelfrei.
  • Webkonferenz egal ob Teams, Webex, Zoom als Raumlösung oder mit eigenem Laptop.
  • Helle, entspiegelte Monitore in hoher Auflösung (4K)
  • Mit intelligenter Kameratechnik immer optimal im Bild
  • Mit professioneller Audiotechnik frei sprechen und für jeden gut verständlich sein
  • Gute Raumakustik verbessert deutlich den Output hybrider Konferenzen
Huddle Room

Zusätzlich ist eine Optimierung der Benutzererfahrung sehr wichtig: Automatisierung und einfache, intuitive Bedienung der Technik steht ganz vorne. Gut durchdachte Raumgestaltung für Komfort und Konzentration sowie hochwertige Audio- und Videotechnik tragen dazu bei, dass Meetings effektiver und angenehmer werden.

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit: Moderne Konferenzräume legen auch Wert auf Nachhaltigkeit. Sie wählen energieeffiziente Technik mit langer Lebensdauer aus und schalten sie nur bei Bedarf ein. Die Technik schaltet sich automatisch ab, wenn der Raum verlassen wird. Dazu kommen energieeffiziente Beleuchtung, intelligente Temperaturregelung und umweltfreundliche Materialien.

Hohe Verfügbarkeit der Technik durch moderne Servicelösungen: Moderne Technik überträgt Audio-, Video- und Steuersignale über IT-Infrastrukturen. Wir überwachen die Technik rund um die Uhr und wissen sofort, wenn und wo Fehler auftreten. Diese können wir oft schnell per Fernzugriff beheben.

 

 

 

Um sich ein besseres Bild machen zu können, wie eine solche Modernisierung aussehen kann, empfehlen wir Ihnen einen Blick in unseren neuesten Referenzbericht über die Technische Universität München. Die ausführliche Case Study finden Sie hier: Technische Universität München